Foto-Glossar

DPI

(Dots Per Inch) Das Standardmaß für die Auflösung, d. h. die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll.


Quelle: Markt + Technik - Digital fotografieren - Landschaften




Dots per Inch, Ausgabeauflösung in Punkten je Zoll. Bei Druckern beschreibt die Auflösung in DPI für die horizontale und vertikale Druckrichtung die Feinheit des verwendeten Druckrasters, aber nicht die effektiv reproduzierbare Auflösung von Farbtiefen.


Quelle: Digitale Fotografie




Die Einheit ppi (pixel per inch, deutsch: pixel pro Zoll) beschreibt bspw. die Pixeldichte bei Monitoren. Ein Zoll sind 2,54 cm. Im Druck werden aus Pixeln Druckpunkte (dots), daher ist hier von dpi die Rede. Im Zeitschriftendruck gelten 300 dpi Punktdichte als die höchste sinnvolle Auflösung - kleinere Druckpunkte bringen bei normaler Lesedistanz keine Vorteile. Bei 300 ppi/dpi ist ein Pixel/Punkt 0,085 mm breit.


Quelle: fotoMagazin 01/2016




dots per inch, deutsch: Punkte pro Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Drucktechnische Maßeinheit für die geometrische Auflösung eines Bildes. Mit Hilfe der dpi-Einheit für den Druck können Sie berechnen, wei groß das Bild einer Digitalkamera gedruckt werden kann, indem Sie die Pixelauflösung des Bildes durch die dpi-Zahl teilen. Ein Beispiel: Kameraauflösung: 6000 x 4000 Pixel (24 Megapixel), Druckauflösung: 300 dpi; 6000/300 = 20 Zoll = 50,8 cm; 4000/300 = 13,33 Zoll = 33,9 cm.


Quelle: fotoMagazin 09/2013




Punkte pro Zoll (dots per inch). Maß für die Auflösung. Ein Zoll = 2,54 Zentimeter. 300 dpi entsprechen etwa 12 Punkten pro Millimeter.


Quelle: test Spezial - Digitales Bild 2005




Dot per inch, Punkt pro Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Beschreibt den Abstand von Punkt zu Punkt, dient als Maß für die Auflösung eines Scanners, eines Druckers.


Quelle: Foto Hits 2000