Foto-Glossar

Scheimpflug-Gesetz

Nach dem österreichischen Kartographen Theodor Scheimpflug (1865 - 1911) genanntes Gesetz, wonach die Schärfenebene das gesamte Motiv von vorne bis hinten (unabhängig von der Blendenöffnung) erfasst, wenn sich Objektebene, Objektivebene und Bildebene in einem Punkt treffen beziehungsweise sich in einer Schnittgeraden schneiden (die Schnittgerade sollte dann die Verlängerung der Bildebene sein).


Quelle: fotoMagazin 02/2002