Foto-Glossar

Synchronisation

1) Gleichzeitiges Öffnen eines Kameraverschlusses und Aufleuchten eines Blitzes.
Synchronzeit: Belichtungszeit, innerhalb der synchron geblitzt wird. Hat sich innerhalb weniger Jahre von 1/25 auf ein 1/250 verkürzt. Kameramarkierung beachten.
2) Markierter und kontrollierter Gleichlauf von Film (Bild) mit Magnetband (Tonträger).
Sepmag bedeutet, separater Ton und separates bild müssen bei jedem Einlegen des Films und des separaten Tonbandes synchron gestartet werden. Zur Steuerung dienen Markierungen, Perforationslöcher und eine "elektronische Perforation".
Commag bedeutet, auf den Film ist eine Magnetpiste geklebt, auf der der Ton synchron zum Bild eingestartet ist.
Comop bedeutet Bild mit kombinierter optischer Tonspur (Kinotradition)
3) Steuerung der bildelektronischen Prozesse in Videogeräten bei Aufnahme und Wiedergabe
4) Ersatz der Originalsprachaufnahme lippensynchron durch eine ander Sprachaufnahme, also Austausch Deutsch für Englisch oder geräuschgestörte Dialoge aus Außenszenen (Action mit Lärm) gegen gepflegte Dialogaufnahmen aus dem Tonstudio


Quelle: Mach Dir Ein Bild




Die meisten D-SLR-Kameras sind mit einem elektromagnetisch gesteuerten, vertikal ablaufenden Lamellenschlitzverschluss ausgestattet. Bei sehr kurzen Verschlusszeiten wird nicht die gesamte Sensorfläche gleichzeitig belichtet. Der Schlitz ist schmäler als das Bildfenster und belichtet den Sensor sukzessive. Wenn bei einer dieser kurzen Verschlusszeiten geblitzt wird, erreicht das Blitzlicht nur diejenige Sensorfläche, die sich hinter dem Schlitz befindet. Bei einer bestimmten Verschlusszeit ist der Schlitz so groß wie das Bildfenster. Das kann, je nach Verschlussart, beispielsweise die 1/60 s, 1/90 s, 1/125 s, 1/250 s oder 1/300 s sein und wird als kürzeste Blitzsynchronzeit bezeichnet. Alle längeren Verschlusszeiten sind üblicherweise ebenfalls blitzsynchronisiert, weil der Schlitzverschluss das gesamte Bildfenster gleichzeitig freigibt.


Quelle: fotoMagazin Wissen 03/2008




Die meisten SLR-Kameras sind mit einem elektromagnetisch gesteuerten, vertikal ablaufenden Lamellenschlitzverschluss ausgestattet. Bei sehr kurzen Verschlusszeiten wird nicht die gesamte Bildfläche gleichzeitig belichtet. Der Schlitz ist schmäler als das Bildfenster und belichtet den Sensor sukzessive. Wenn bei einer dieser kurzen Verschlusszeiten geblitzt wird, erreicht das Blitzlicht nur diejenige Sensorfläche, die sich hinter dem Schlitz befindet. Bei einer bestimmten Verschlusszeit ist der Schlitz so groß wie der Bildsensor. Das kann, je nach Verschlussart, beispielsweise die 1/60 s, 1/90 s, 1/125 s, 1/250 s oder 1/300 s sein und wird als kürzeste Blitzsynchronzeit bezeichnet. Alle längeren Verschlusszeiten sind üblicherweise ebenfalls blitzsynchronisiert, weil der Schlitzverschluss das gesamte Bildfenster gleichzeitig freigibt.


Quelle: fotoMagazin 01/2008




Die meisten SLR-Kameras sind mit einem elektromagnetisch gesteuerten, vertikal ablaufenden Lamellenverschluss ausgestattet. Bei sehr kurzen Verschlusszeiten wird nicht die gesamte Filmfläche gleichzeitig belichtet. Der Schlitz ist schmäler als das Bildfenster und belichtet den Film sukzessive. Wenn bei einer dieser kurzen Verschlusszeiten geblitzt wird, erreicht das Blitzlicht nur diejenige Filmfläche, die sich hinter dem Schlitz befindet. Bei einer bestimmten Verschlusszeit ist der Schlitz so groß wie das Bildfenster. Das kann, je nach Verschlussart, beispielsweise die 1/60 s, 1/90 x, 1/125 s, 1/250 s oder 1/300 s sein und wird als kürzeste Blitzsynchronzeit bezeichnet. Alle längeren Verschlusszeiten sind üblicherweise ebenfalls blitzsynchronisiert, weil der Schlitzverschluss das gesamte Bildfenster gleichzeitig freigibt.


Quelle: fotoMagazin 01/2003