Foto-Glossar
RAW-Format
Wer das Beste aus der Kamera herausholen will, braucht ein Modell, das Bilder sowohl als kompakte JPEG-Dateien speichern kann als auch im nur wenig bearbeiteten RAW-Format.
Quelle: ColorFoto 03/2016
Bei Bildern im RAW-Format werden die bildbestimmenden Parameter (Farben, Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich etc.) erst nachträglich mit Hilfe einer herstellerbezogenen Treiber-Software festgelegt. RAW-Dateien lassen sich deshalb nicht direkt in Bildverarbeitungsprogrammen öffnen. Sie sind größer als JPGs (da unkomprimiert), aber kleiner als TIFFs (wegen der fehlenden Farbinformationen).
Quelle: ColorFoto 06/2002
Bei Bildern im RAW-Format werden die bildbestimmenden Parameter (Farben, Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich etc.) erst nachträglich mit Hilfe einer herstellerbezogenen Treiber-Software festgelegt. RAW-Dateien lassen sich deshalb nicht direkt in Bildverarbeitungsprogrammen öffnen. Sie sind größer als JPGs (da unkomprimiert), aber kleiner als TIFFs (wegen der noch nicht interpolierten Farbinformationen).
Quelle: ColorFoto 02/2002