Veröffentlicht am: 10.06.2024 um 22:00 Uhr:

Fernsehen: Von der Großen Allgemeinen auf die große Bühne

Kölner Benni Prinz geht am Wochenende bei der „Sommerhitparade“ von „Immer wieder sonntags“ an den Start


Benni Prinz | Foto: Dirk Lörper
» Am kommenden Sonntag (16. Juni 2024) startet die nächste Staffel der beliebten Unterhaltungsshow „Immer wieder sonntags“ in der ARD. Bei der Auftaktsendung von Moderator Stefan Mross aus der Arena im Europa-Park Rust live mit dabei, der Kölner Schlager-Newcomer Benni Prinz.

Erste Bühnenerfahrungen sammelte Prinz im Kölner Karneval, wo er seit mehr als 10 Jahren mit der Traditionsgesellschaft Große Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. (GA) als Tänzer durch die Säle zieht. Bei den Sitzungen und Veranstaltungen lernte er viele Künstler aus dem Karneval- und Schlagerbereich kennen, und der Wunsch, selbst auf der Bühne zu singen, wurde immer größer. „Das Talent von Benni war schon immer erkennbar. Mit Witz und Charme hat er die Herzen als Ansager unseres Tanzcorps beim Publikum gewonnen.“ so Markus Meyer, Präsident der Großen Allgemeinen.

Eigentlich ist Benni Prinz sein Talent schon in die Wiege gelegt. Denn wie der ein oder andere Kölner Künstler, stammt auch Benni Prinz aus einer Musikerfamilie. Sein Vater Robert Rothenbücher ist Gitarrist bei der Kölner Band „die Filue“ – und Schatzmeister im Vorstand der Großen Allgemeinen. Ab dem kommenden Wochenende wird daher die GA nun mitfiebern und „ihrem“ Benni bei der „Sommerhitparade“ die Daumen drücken. Denn in jeder Sendung kommt einer von zwei Künstlern in die nächste Runde, der die meisten Anrufe der Zuschauer erhält.

Mit seiner Anfang des Jahres beim Label Fiesta Records erschienenen Single „Unvernünftig“ landete Prinz bereits direkt in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 3 der Hitparade des Deutschen Hitradios. Eine weitere Single „Salud!“ wurde im Mai veröffentlicht und ist der Titelsong des Kinofilms „Tatort Falkenlay 2“. Die Chancen des Kölners, nun auch bei der „Sommerhitparade“ ein Wörtchen mitzureden, stehen daher gar nicht so schlecht. «


Quelle: Pressemitteilung der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. vom 9. Juni 2024

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