Veröffentlicht am: 19.09.2024 um 09:53 Uhr:

Köln: Rathauserkundungen für Kinder und Jugendliche

Schüler*innen erleben Kölns Politik aus nächster Nähe

» Die Demokratiebildung von Kindern und Jugendlichen ist ein fester Bestandteil der Angebote der Stadt Köln für junge Menschen. Mit den Rathauserkundungen bietet die Stadt Köln vor allem Schüler*innen die Möglichkeit, Kommunalpolitik und demokratische Bildung direkt und aus nächster Nähe zu erleben. Innerhalb des vergangenen Jahres haben rund 400 Kölner Kinder und Jugendliche aus Schulen und Schülerparlamenten das Historische Rathaus besucht und sich dabei auch mit Kapiteln aus der wechselhaften Stadtgeschichte beschäftigt.

Um eine Rathauserkundung zu vereinbaren, können sich Schulen an die Stadt Köln wenden und einen individuellen Termin absprechen. Die Besuche umfassen verschiedenen Angebote, aus denen die Schulen wählen können, ob sie einzelne oder mehrere nutzen. Bei Rundgängen lernen die Kinder und Jugendlichen das Rathaus und seine Räume – darunter auch den großen Ratssaal im Spanischen Bau – kennen. In dem Saal können die Schüler*innen eine fiktive Ratssitzung mit selbst gewählten Themen durchführen. Wenn gewünscht, können die Schüler*innen eine/n Bürgermeister*in treffen und in einen politischen Dialog treten.

Das Angebot ist offen für Schüler*innen von Grundschule bis hin zur Oberstufe in Gymnasien oder Berufskollegs. Die Rathausschule macht für die unterschiedlichen Altersgruppen sowohl Inhalte als auch organisatorische Abläufe erlebbar.

Oft wecken eine Rathauserkundung und die Beschäftigung mit politischen Verfahren den Wunsch in den Schüler*innen, sich auch weiterhin selbst einzubringen. Dafür ist in der Nähe des Rathauses am Alter Markt das Kooperative Kinder- und Jugendbüro die richtige Anlaufstelle. Hier können Kinder und Jugendliche alles über ihre Beteiligungsmöglichkeiten und passende Angebote erfahren: www.stadt-koeln.de/artikel/71108/index.html

Für weitere Informationen und Anmeldungen für die Angebote der Rathauserkundungen wenden sich Interessierte per E-Mail an: willi.becker@stadt-koeln.de «


Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - vom 13. September 2024

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