Veröffentlicht am: 01.11.2024 um 07:56 Uhr:
Köln: Neue Bestmarke beim Kölner Stadtradeln 2024
» Im Rahmen eines Empfangs zum Abschluss des diesjährigen Wettbewerbs "Stadtradeln" in Köln am Mittwoch, 30. Oktober 2024, würdigte Bürgermeister Andreas Wolter in Vertretung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Teilnehmer*innen und zeichnete die Siegerteams aus. Als kilometerstärkstes Team beschlossen in diesem Jahr die Beschäftigten der Stadtverwaltung mit 94.187 geradelten Kilometern den Fahrradwettbewerb in Köln. Damit holten die insgesamt 26 Unterteams der Verwaltung den 1. Platz in der Gewinnkategorie Ämter/Verwaltung. Die Teams "Gesunde Uniklinik Köln" und "Polizei Köln" landen auf den Plätzen 2 und 3 mit 81.176 Kilometern beziehungsweise 65.485 Kilometern.
Beim Wettbewerb "Schulradeln NRW", der in das Stadtradeln integriert ist, machten diesmal 71 Kölner Schulen mit. Das Elisabeth-von-Thüringen Gymnasium schnitt dabei, wie im Vorjahr, als fahrradaktivste Schule in Köln mit 50.023 Kilometern ab, gefolgt von der Erzbischöflichen Liebfrauenschule mit 45.739 Kilometern.
Erneut endete das Kölner Stadtradeln mit einem Rekord: Fast 1,9 Millionen Fahrradkilometer haben die Stadtradler*innen im dreiwöchigen Aktionszeitraum zwischen 28. August und 17. September 2024 zurückgelegt. 438 Teams mit über 9.900 Teilnehmer*innen setzten erneut ein deutliches Zeichen für mehr Klimaschutz und für den Radverkehr. 310 Tonnen CO2 konnten im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto innerhalb der drei Stadtradeln-Wochen eingespart werden.
Köln hat bereits zum neunten Mal am Stadtradeln teilgenommen. Die Kampagne ist eine Aktion des Klimabündnisses und ein internationaler Wettbewerb für Radverkehr und Radförderung, bei dem die teilnehmenden Kommunen radelnd gegeneinander antreten. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu begeistern und dadurch klimaschädliches CO2 zu vermeiden. Organisiert wurde die Kampagne in Köln vom Dezernat für Mobilität. «
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - vom 31. Oktober 2024