Veröffentlicht am: 21.10.2025 um 15:55 Uhr:

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Kölner Verkehrsbetriebe: Entlastung der Fahrgäste in Porz-Markt – KVB baut Ersatzbahnsteig stadteinwärts

Die KVB baut einen Ersatzbahnsteig in die stadteinwärts führende Richtung im Norden der Stadtbahnhaltestelle „Porz-Markt“. Die Vorarbeiten hierfür haben bereits begonnen.

» Der Ersatzbahnsteig, der circa 200 Meter von der regulären Haltestelle entfernt liegt und über einen Fußweg durch die neu eröffnete Parkanlage erreichbar ist, kann voraussichtlich am 27. oder 28. Oktober freigegeben und direkt genutzt werden. Damit gibt es wieder die Möglichkeit, von „Porz-Markt“ aus ohne Umwege und weitere Umstiege mit der Linie 7 in Richtung der Kölner Innenstadt zu fahren.

Nachdem zunächst der Bahnsteig stadtauswärts an der Stadtbahnhallte „Porz-Markt“ wegen Absackungen für den Fahrgastwechsel gesperrt wurde, errichtete die Kölner Verkehrsbetriebe einen Ersatzbahnsteig, um den Fahrgästen den Ein- und Ausstieg in Fahrtrichtung Zündorf weiterhin zu ermöglichen. Seit dem 22. August durfte auf Anweisung der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) auch der stadteinwärts führende Bahnsteig nicht mehr genutzt werden. Da unklar war, wir lange die Sperrung andauern würde, richtete die Kölner Verkehrsbetriebe zunächst einen Bus-Shuttle zur Haltestelle „Porz-Steinstraße“ ein. Dieser wird nach Freigabe des stadteinwärtigen Ersatzbahnsteigs eingestellt.

Zur Herstellung des nördlichen Ersatzbahnsteigs müssen noch bis zum 23. Oktober auch nachts zwischen 22 und 6 Uhr sowie am Sonntag Arbeiten ausgeführt werden. Die entsprechende Genehmigung zur Durchführung dieser Arbeiten liegt vor. Die vor Ort tätigen Arbeitskräfte werden ihr Bestes tun, um den Lärmpegel so gering wie möglich zu halten. Für die leider nicht zu vermeidenden Arbeitsgeräusche bittet die Kölner Verkehrsbetriebe die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis.

„Als Kölner Verkehrsbetriebe bedauern wir die bestehenden Einschränkungen für unsere Fahrgäste durch die Folgen der Schäden an den Bahnsteigen“, erklärt Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. „Wir hoffen, mit dieser Maßnahme bereits zu einer deutlichen Verbesserung beitragen zu können.“

Als Verkehrsunternehmen ist die Kölner Verkehrsbetriebe lediglich Nutzerin der Haltestelle. Das U-ternehmen kann daher zur Ursache und zum Ausmaß der Bodenabsackungen keine Auskunft geben. Eigentümerin ist die Stadt Köln, die Fachplaner mit den notwendigen Baugrunduntersuchungen und Planungen der Instandsetzung beauftragt hat. «


Quelle: Pressemitteilung der Kölner Verkehrsbetriebe -GuM- vom 17. Oktober 2025

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