Veröffentlicht am: 03.11.2025 um 06:49 Uhr:
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Köln-Flittard: Flittarder Bildkalender 2026: Geschichte zum Aufschlagen

» Auch 2026 dürfen sich Heimatfreunde und Geschichtsinteressierte wieder freuen: Mit Unterstützung des Flittarder Bürgervereins von 1989 e.V. sowie lokaler Unternehmen, Firmen und Praxen erscheint zum 15. Mal der traditionsreiche Flittarder Bildkalender „Bilder erzählen Geschichte“.
Die sorgfältig ausgewählten Aufnahmen stammen aus dem Fundus des Flittarder Bildarchivs und zeigen einen spannenden Querschnitt des Lebens, Arbeitens und Wandelns im Kölner Stadtteil – von historischen Straßenzügen über eindrucksvolle Alltagsmomente bis hin zu Höhepunkten der Ortsgeschichte.
Der Kalender soll nicht nur schmücken, sondern verbinden: Er regt zum Austausch zwischen den Generationen an, schafft Gesprächsstoff in Familien und lädt Alteingesessene wie Neu-Flittarder zum gemeinsamen Entdecken ein.
Der Kalender erscheint im Format DIN A4 quer, mit Spiralbindung und Aufhängevorrichtung. Er ist ab 03. November 2025 zum Preis von 10,00 Euro erhältlich (zzgl. 2,50 Euro Versand). Bestellt werden kann er über:
Bürgerverein Köln-Flittard von 1989 e.V.
Tel.: 0221–666664
Hans Metzmacher
Tel.: 0221–662816
E-Mail: hans.metzmacher@gmx.de
Motivübersicht 2026:
- Cover: Triebwagenzug am Bahnhof Flittard mit Paulinenhof, März 1964
- Januar: Eislaufen auf dem Binnewasser, 1924
- Februar: Pius X, Erster Spatenstich, 1959
- März: Ende Hubertusstraße (heutiger Parkplatz), 1975
- April: Klassentreffen Jahrgang 1909, 1959
- Mai: Flittarder Hauptstraße 14–18, 1975
- Juni: Kindergarten Herz-Jesu-Stift, 1951
- Juli: Als das Schwimmen im Rhein noch erlaubt war, 1930
- August: Schützenfest, 1951
- September: Herz-Jesu-Stift, 1975
- Oktober: Ein Baum aus dem Flittarder Rheinvorland für den Kölner Zoo, Mitte 80er
- November: Beisetzung Landwirt Peter Weber, 1951
- Dezember: Rheinaue Flittard, 2025
Mit den Worten von Franz Peter Kürten lässt sich die Liebe zum Stadtteil kaum schöner ausdrücken:
„Dat es sick aaler Zick verbreev, wer Flittard kennt, der hät et leev.“ «
Quelle: Hans Metzmacher auf facebook / aufbereitet mit ChatGPT