Veröffentlicht am: 18.06.2022 um 09:09 Uhr:

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orbach; † September in Nizza) war ein deutscher praktischer Arzt und Aktivist der Roten Hilfe Deutschlands. Inhaltsverzeichnis * Leben und Werk * Werke (Auswahl) * Literatur * Einzelnachweise Leben und WerkBearbeiten | Quelltext bearbeiten Nach Gymnasialbesuch in Saarbrücken bis und Studium der Medizin in Straßburg, Berlin, Bonn, Heidelberg und München erlangte Leo Klauber seine Approbation als Arzt und wurde danach in Heidelberg zum Dr. med. promoviert. Er ließ sich als praktischer Arzt in Berlin nieder. Klauber postulierte die Sozialisierung des Gesundheitswesens. Er beschäftigte sich mit Fragen zur Sozialen Hygiene, forderte umfassende Fürsorgeleistungen für die Arbeiterschaft und wandte sich gegen den Abbau von Sozialversicherungsleistungen. Zudem setzte er sich gegen die Anwendung chemischer Kampfmittel in militärischen Auseinandersetzungen ein. Im Juni folgte sein Aufruf zur Gründung des Proletarischen Gesundheitsdienstes (PGD).^ Nach Gründung der PGD gehörte er der Bundesleitung dieser Organisation und der „Ärztegemeinschaft des PGD“ an.^ Er war in der Gesellschaft für Sexualreform aktiv und betrieb in diesem Rahmen die Abschaffung des § .^ Er arbeitete in der »Roten Hilfe Deutschlands« mit. war er zusammen mit Käthe Kollwitz, Clara Zetkin und Albert Einstein Mitglied des erweiterten Zentralkomitees der Roten Hilfe. Bis zu seinem KPD-Ausschluss war er Arzt der sowjetischen Botschaft. Danach schloss er sich der KPD-O an. Er gehörte dem Reichsvorstand des »Vereins sozialistischer Ärzte« an. In der Nacht nach dem Reichstagsbrand Ende Februar wurde er festgenommen und nach einer Woche schwerkrank in das Stadtkrankenhaus gebracht, aus dem er schließlich entlassen wurde. Gezeichnet durch zwei Operationen konnte er Ende aus Deutschland mit seiner Lebensgefährtin nach Frankreich fliehen. In Nizza richtete er sich eine kleine Privatpraxis ein und konnte sich wieder gesundheitspolitischen Fragen widmen sowie alte Kontakte reaktivieren. Schwer krank starb er am . September an einer Urämie. Werke (Auswahl)Bearbeiten | Quelltext bearbeiten Zeitschriftenbeiträge in: Der sozialistische Arzt * Die Not der jungen Ärzte. Band II (), (März), S. – (Digitalisat) * Sozialistische Programmrede für den VSÄ in der neuen Ärztekammer. Band III (), Heft (April), S. – (Digitalisat) * Die Berliner Ärztekammer und der § . Band V (), Heft (März), S. – (Digitalisat) * Das Säuglingssterben in Lübeck. Band VI (), Heft (Juli), S. – (Digitalisat) * Aus der Berliner Ärztekammer. Band VII (), Heft – (Mai–Juni), S. – (Digitalisat) * Ärztewahlen in Berlin. Band VIII (), Heft (Januar), S (Digitalisat) Buchbeiträge: * Die Abtreibung in: Sexual-Katastrophen. Bilder aus dem modernen Geschlechts- und Eheleben, hrg. v. Ludwig Levy-Lenz, Leipzig , S. – LiteraturBearbeiten | Quelltext bearbeiten * Internationales ärztliches Bulletin. Prag , Heft (September), S. –: Nachruf (Digitalisat) * Stephan Leibfried und Florian Tennstedt (Hrsg.). * Berufsverbote und Sozialpolitik . Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtergreifung auf die Krankenkassenverwaltung und die Kassenärzte. Analyse. Materialien zu Angriff und Selbsthilfe. Erinnerungen. (Arbeitspapiere des Forschungsschwerpunktes Reproduktionsrisiken, soziale Bewegungen und Sozialpolitik. Nr. . Universität Bremen.) Forschungsschwerpunkt Reproduktionsrisiken, soziale Bewegungen und Sozialpolitik Universität Bremen, Bremen , S. –: Berufsverbote und der »Verein sozialistischer Ärzte« Hier: S. * Georg Loewenstein. Kommunale Gesundheitsfürsorge und sozialistische Ärztepolitik zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Autobiographische, biographische und gesundheitspolitische Anmerkungen. (Arbeitsberichte zu verschütteten Alternativen in der Gesundheitspolitik ) Univ. Bremen, Bremen , S. EinzelnachweiseBearbeiten | Quelltext bearbeiten . ? Hartwig Hawerkamp: Beiträge zur Geschichte des Arbeiter-Samariter-Bundes von seiner Gründung () bis zu seinem Verbot (), Dissertation an der medizinischen Fakul
hann Anton Joseph Maria Schmitz (* . Oktober in Montabaur; † . Dezember in Münster) war ein deutscher Jurist, Mitglied der Deutschen Zentrumspartei und Abgeordneter des Nassauischen Kommunallandtags und des Provinziallandtags Hessen-Nassau. Inhaltsverzeichnis * Leben * Politische Ämter * Literatur * Weblinks LebenBearbeiten | Quelltext bearbeiten Wilhelm Schmitz wurde als Sohn des Professors J. P. Schmitz geboren. Nach dem Abitur studierte er Jura und legte sein erstes juristisches Staatsexamen ab. In seiner Referendarzeit machte er Stationen in Montabaur, Limburg/Lahn und Frankfurt/Main. folgte das Assessorexamen mit anschließender (unentgeltlicher) Tätigkeit als Assessor am Amtsgericht Montabaur. Bevor er bei den Staatsanwaltschaften Limburg, Frankfurt und Neuwied eine Anstellung fand, war er als Hilfsrichter in Camberg eingesetzt. Zum . April wurde er zum Amtsgericht Saarbrücken versetzt und hier Vorsitzender des Gewerbe- und Kaufmannsgerichtes. Am . Juni zum Landgericht Wiesbaden berufen, erhielt er hier die Ernennung zum Landgerichtsdirektor. Während der Kriegszeit / wurde er in der Zivilverwaltung des Generalgouverneurs in Belgien eingesetzt. Danach kehrte er zum Landgericht Wiesbaden zurück. Zum . Juli wurde er auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt. Schmitz betätigte sich politisch und ging in die Christliche Volkspartei und war von bis in der Deutschen Zentrumspartei. In Wiesbaden hatte er eine führende Stellung in der Partei. Politische ÄmterBearbeiten | Quelltext bearbeiten * – Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags im Regierungsbezirk Wiesbaden * – Mitglied des Provinziallandtags Hessen-Nassau * Vorsitzender des . Kommunallandtags * Stellvertretendes Mitglied des Landesausschusses LiteraturBearbeiten | Quelltext bearbeiten * Jochen Lengemann: MdL Hessen. –. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd. = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. , ). Elwert, Marburg , ISBN ---, S. . * Nassauische Parlamentarier. Teil : Barbara Burkardt, Manfred Pult: Der Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden – (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau. Bd. = Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Bd. ). Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden , ISBN ---X, Nr. . WeblinksBearbeiten | Quelltext bearbeiten * Schmitz, Wilhelm Johann Anton Joseph Maria. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). * Wilhelm Schmitz Eintrag in der Deutschen Nationalbibliothek Normdaten (Person): GND: (OGND, AKS) | VIAF: | Wikipedia-Personensuche Personendaten NAME Schmitz, Wilhelm ALTERNATIVNAMEN Schmitz, Wilhelm Johann Anton Joseph Maria (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG Abgeordneter des Nassauischen Kommunallandtags sowie des Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau GEBURTSDATUM . Oktober GEBURTSORT Montabaur STERBEDATUM . Dezember STERBEORT Münster Abgerufen von „ Kategorien: * Jurist * Zentrum-Mitglied * Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags * Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau * Geboren * Gestorben * Deutscher * Mann Navigationsmenü Meine Werkzeuge * Nicht angemeldet * Diskussionsseite * Beiträge * Benutzerkonto erstellen * Anmelden Namensräume * Artikel * Diskussion Deutsch Ansichten * Lesen * Bearbeiten * Quelltext bearbeiten * Versionsgeschichte Weitere Suche _____________________ Suchen Artikel Navigation * Hauptseite * Themenportale * Zufälliger Artikel Mitmachen * Artikel verbessern * Neuen Artikel anlegen * Autorenportal * Hilfe * Letzte Änderungen * Kontakt * Spenden Werkzeuge * Links auf diese Seite * Änderungen an verlinkten Seiten * Spezialseiten * Permanenter Link * Seiteninformationen * Artikel zitieren * Wikidata-Datenobjekt Drucken/exportieren * Buch erstellen * Als PDF herunterladen * Druckversion In anderen Sprachen Links hinzufügen * Diese Seite wurde zuletzt am . April um : Uhr bearbeitet. * Abrufstatistik «


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