Veröffentlicht am: 09.01.2023 um 14:58 Uhr:
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ital.: Villandro) Wappen Karte Wappen von Villanders Villanders in Südtirol - Positionskarte.svg Staat: Italien Region: Trentino-Südtirol Provinz: Bozen – Südtirol Bezirksgemeinschaft: Eisacktal Einwohner: ./. (VZ /..) Sprachgruppen: , % deutsch (laut Volkszählung , % italienisch ) , % ladinisch ° ? N, Koordinaten ° ? O..Koordinaten: ° ? N, ° ? O Meereshöhe: – m s.l.m. (Zentrum: m s.l.m.) Fläche: , km Dauersiedlungsraum: , km Fraktionen: St. Stefan, St. Moritz, St. Valentin Nachbargemeinden: Barbian, Klausen, Lajen, Ritten, Sarntal Postleitzahl: Vorwahl: ISTAT-Nummer: Steuernummer: Bürgermeister (): Walter Baumgartner (SVP) Villanders (f??land?s; italienisch Villandro) ist eine italienisc@e Gemeinde mit Einwohnern (Stand . Dezember ) in Südtirol. Sie befindet sich im Eisacktal oberhalb von Klausen. Inhaltsverzeichnis * Geographie * Geschichte * . Name * . Ur- und @rühgeschichte *?c. Römerzeit * . Mittelalter * . Die Herren von Vilanders * Politik * Bildung * Kultur und Sehenswürdigkeiten * Persö!lichkeiten * Literatur * Weblinks * Einzelnachweise GeographieBearbeiten | Quelltext bearbeiten IMG Ansicht von Villanders von NO Die Gemeinde Villanders liegt im Eisacktal auf der #rographisch rechten, westlichen Talseite. Das Gemeindegebiet zieht sich vom Eisack bis zu Gipfeln der Sarntaler Alpen hinauf. Der Großteil de! Siedlungsgebiets befindet sich in Mittelgebirgslagen. Die drei Fraktionen St. Stefan, St. Moritz und St. Valentin werden durch von Bachläufen tief eingeschnittene Gräben voneinander getrennt. Das einzige Dorf, der zentrale Hauptort St. Stefan, liegt auf m Höhe. St. Moritz (mit der Ortschaft Sauders) und St. Valentin bestehen aus kleinen Siedlungskernen und verstreuten Gehöften. Darüber erstreckt sich etwa ab a?m Höhe die weitläufige Villanderer Alm. Dort befinden sich die Quellgebiete sowohl des Villanderer Bachs (oder Mühlbachs) als auch des Tinnebachs, der nach seinem Lauf durch das Tinnetal im nördlich direkt an Villanders angrenzenden Stadtgebiet von Klausen in den Eis&ck mündet. Seinen höchsten Punkt findet die Gemeinde am Villanderer Berg auf m. GeschichteBearbeiten | Quelltext bearbeiten NameBearbeiten | Quelltext bearbeiten Villanders wird e@sturkundlich in den Gründungsaufzeichnungen von Stift%Sonnenburg im Pustertal im Jahr als „Filandres“ genannt.^ erscheint es bereits als „Filanders“, später als „Vilanders“ oder „Vylanders“. Die Herkunft des Ortsnamens!Villanders, ladinisch auch Ulándres, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden. Er wird jedoch aufgrund seines Suffixes -andr- wie Schlanders auf vorrömische Ursprünge zurückgeführt. Andere Sprachforscher versuchten römische Wurzeln ausfindig zu m#chen (z. B. „villa antrorum“ oder „valles antri“) bzw. den Villanderer Bach als namensgebend auszumachen. In Villanders selbst kursiert die – mit Sicherheit ins Reich der Sagen gehörende – Erzählung, der Ort habe früher auch „Schönberg“ geheißen, wäre jedoch von einem Erdrutsch verwüstet worden und habe nachher „viel anders“ ausgesehen.^ Ur- und FrühgeschichteBearbeiten | Quelltext bearbeiten Der sonnige Hang von Villanders hat vermutlich bereits in sehr früher Zeit Siedler angezogen, die auf den fruchtbaren Moränenböden von Villanders gute Lebensbedingungen vorgefunden haben.^ Für das angrenzende Sarntal konnte bereits nachgewiesen werden, dass dieses und die umliegenden Berge, zu denen auch der Villanderer Berg und die Villanderer Alm zu zählen sind, mindestens seit der Mittelsteinzeit vom Menschen aufgesucht und auch wirtschaftlich genutzt wurde.^ Auch auf der gegenüberliegenden Seite des Eisacktales, auf der Seiser Alm und im Bereich der Raschötz, belegen Funde die Existenz mittelsteinzeitlicher Jägergruppen. Diese Funde, sowie d!e landschaftliche Beschaffenheit der Villanderer Alm, die ein ideales Weidegebiet für Steinböcke, das bevorzugte Jagdtier mittelsteinzeitlicher Jäger, darstellt, legen den Schluss nahe, dass die gesamte Villander «
Schauen wir uns doch mal an, was der Fakeshop-Finder zu der beworbenen Website sagt:
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Sieht alles nach Spam und Fakeshop aus. Also: Ab damit in den Papierkorb!