Foto-Glossar

IPTC

Der IPTC-Standard dient zur Kennzeichnung von praktisch allen Details von Medien, die über die technischen Daten, die per EXIF gespeichert werden können hinausgehen. Besonders zu nennen sind hier Hinweise zu Bildrechten, dem Autor (Fotografen) und ähnliche Angaben. Dazu wurden eine ganze Reihe von Feldern definiert, die jedoch nur wahlweise gefüllt werden müssen. In Bildagenturen, Bilddatenbanken und ähnlichen Programmen werden auch Stichwörter zum jeweiligen Inhalt als wertvolle Suchinformation ausgewertet.


Quelle: LINUX Intern 1/ 2012




Metadaten in Textform, die zur Kategorisierung und Bewertung von Bilddateien gedacht sind. Sie enthalten beispielsweise Schlagworte, Copyright-Hinweise oder eine Bewertung. Eine gute Bildverwaltung sollte IPTC-Daten lesen und verwalten können.


Quelle: ColorFoto 02/2007




Nach dem IPTC-Standard speichert man Stichworte, Bildtexte oder Copyright-Hinweise unsichtbar innerhalb einer Bilddatei. Manche Bildprogramme können diese Informationen anzeigen oder ändern.


Quelle: ColorFoto 12/2004




Der IPTC-Standard legt fest, wie Texte innerhalb von Bilddateien verborgen gespeichert werden. Die IPTC-Eingabemaske enthält zum Beispiel Felder für Bildbeschreibung, Copyright-Hinweis, Stichwörter und Internetadressen.


Quelle: ColorFoto 10/2004




Der IPTC-Standard normiert die Speicherung von Benutzerinformationen innerhalb einer Bilddatei. Es gibt u. a. Felder für Fotograf, Bildunterschrift, Copyright und Web-Adresse.


Quelle: ColorFoto 10/2003




Standard, nach dem Bildtexte, Copyright-Vermerke, Internetadressen oder Schlüsselworte innerhalb einer Bilddatei gespeichert werden.


Quelle: ColorFoto 09/2003