Foto-Glossar

Histogramm

Grafische Darstellung der Pixelverteilung nach Helligkeitswerten.


Quelle: Markt + Technik - Digital fotografieren - Landschaften




Stellt den Tonwertumfang in einem Bild in Form von Balken dar. Die Höhe der Balken steht für die Häufigkeit des jeweiligen Tonwertes.


Quelle: Digitale Fotografie




Eine grafische Darstellung der Verteilung von Tonwerten in einem Bild. Viele Kameras zeigen das Histogramm in Echtzeit bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe an. Es ist besonders hilfreich für das Erkennen von Fehlern bei der Belichtung.


Quelle: fotoMagazin 09/2013




Eine grafische Darstellung der Helligkeitsverteilung in einem Bild. Ermöglicht eine Kontrolle der Belichtung, vor allem bei hochwertigen Kameras.


Quelle: FOTO DIGITAL 5-6/2012




Eine grafische Darstellung der Tonwertverteilung im Bild, die bei einigen Kameras in das Display eingeblendet werden kann. Die Grafik zeigt an, wie stark der Anteil der Tonwerte von Schwarz (links) bis Weiß (rechts) ist, woran man ablesen kann, ob das Bild so belichtet ist, dass es den Motivkontrast optimal wiedergibt: Eine Ballung der Tonwerte am linken oder rechten Rand lässt eine Unter- beziehungsweise Überbelichtung erkennen. Die Bildqualität des Displays reicht ohne ein solches Hilfsmittel nicht aus, die Belichtung im Wiedergabemodus zuverlässig zu beurteilen. Ein RGB-Histogramm zeigt die Tonwerte der drei Farbkanäle getrennt voneinander an. Damit lassen sich Überbelichtungen eines Farbkanals erkennen, die leicht unbemerkt bleiben, aber zu Farbverfälschungen (beispielsweise einem cyanfarbigen statt blauen Himmel) führen können.


Quelle: fotoMagazin Wissen 03/2009




Das Histogramm ist ein Diagramm, das die Verteilung der hellen und dunklen Bildpunkte (Tonwertumfang) in einer anschaulichen Balkengrafik zeigt. Auf der horizontalen Achse werden die Helligkeitsstufen von 0 = dunkel bis 255 = hell und auf der vertikalen Achse die Menge der Bildpunkte mit dem jeweiligen Helligkeitswert angezeigt. Ein korrekt belichtetes Bild von einem ausgewogenen Motiv hat eine relativ gleichmäßige Verteilung der Helligkeitswerte von 0 bis 255 - das gilt natürlich nicht für Low- oder High-key-Aufnahmen. Bei D-SLR-Kameras oder in Bildbearbeitungsprogrammen kann man wahlweise ein Luminanz-Histogramm aufrufen, so dass sich auch die Tonwertverteilung in den einzelnen RGB-Farbkanälen getrennt anzeigen lässt.


Quelle: fotoMagazin Wissen 03/2008




Grafische Darstellung des Tonwertumfangs eines Bildes.


Quelle: test Spezial - Digitales Bild 2005




Das Histogramm ist ein Diagramm, das die Verteilung der hellen und dunklen Bildpunkte (Tonwertumfang) in einer anschaulichen Balkengrafik zeigt. Mittlerweile haben hauch hochwertige Digitalkameras diese Funktion, die früher nur in Bildbearbeitungsprogrammen enthalten war. Auf der horizontalen Achse werden üblicherweise die Helligkeitsstufen von 0 (= dunkel) bis 255 (= hell) und auf der vertikalen Achse die Menge der Bildpunkte mit dem jeweiligen Helligkeitswert angezeigt. Ein korrekt belichtetes, ausgewogenes Bild hat eine relativ gleichmäßige Verteilung der Helligkeitswerte von 0 bis 255. Digitale SLR-Kameras haben mehrere Darstellungsmodi für die Helligkeitsanalyse (erweiterte Histogrammfunktion).
Die hellsten Bereiche des Bildes lassen sich mit der entsprechenden Menüoption hervorheben. In den meisten Fällen sind die blinkenden oder grell markierten Bildpartien ohne oder nur mit sehr wenig Zeichnung gespeichert. Somit kann das Ausbleichen heller Bildpartien bei kontrastreichen Motiven auch auf dem Kameramonitor überprüft und gegebenenfalls durch eine zweite Aufnahme korrigiert werden.


Quelle: fotoMagazin 10/2003




Stellt den Tonwertumfang eines Bildes als Reihe vertikaler Balken dar. Die Höhe der Balken entspricht der Häufigkeit mit der ein Tonwert, etwa Weiß oder Schwarz auftritt. Digitalkameras weisen jedem Bildpixel einen Wert für die Helligkeit und drei für die Farbe zu. Reines Weiß wird durch den Wert 0 wiedergegeben, Schwarz hat maximal den Wert 255. Ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild sollte auch im Histogramm eine gleichmäßige Balkenverteilung zeigen.


Quelle: ColorFoto 12/2002