Veröffentlicht am: 16.04.2025 um 10:15 Uhr:
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Kölner Verkehrsbetriebe: KVB gratuliert der Diakonie Michaelshoven mit einer Stadtbahn zum 75-jährigen Jubiläum
» Die Niederflur-Bahn, die Kölner Verkehrsbetriebe-Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks und der kaufmännische Vorstand der Diakonie Michaelshoven, Prof. Uwe Ufer, am heutigen Dienstag auf dem Neumarkt vorstellten, wird in den nächsten beiden Jahren auf den Stadtbahn-Linien 1, 7, 9, 12 und 15 unterwegs sein.
„Die Stadtbahn ist ein sichtbares Zeichen unserer Wertschätzung für die vielfältige und wertvolle soziale Arbeit, die die Diakonie seit Jahrzehnten für Menschen in ganz unterschiedlichen Problemsituationen leistet“, so Stefanie Haaks. „Gemeinsam mit den anderen Hilfsorganisationen in Köln und der Region, deren Arbeit wir ebenfalls würdigen wollen, leistet die Diakonie einen herausragenden Beitrag für die soziale Stabilität in der Stadt.“
„Soziale Arbeit ist für unsere Stadt unerlässlich, und das wollen wir in unserem Jubiläumsjahr auf vielfältige Weise zeigen“, so Uwe Ufer. „Wir freuen uns, dabei einen starken Partner wie die Kölner Verkehrs-Betriebe an unserer Seite zu haben. Ich danke Stefanie Haaks für die Kooperation und die Bereitschaft, das Soziale in Köln sichtbar zu machen. Das Design der Bahn wird zu einem sichtbaren Symbol unseres gelebten Anspruchs, mit Menschen Perspektiven zu schaffen.“
Was 1950 mit dem Ziel begann, jungen Kriegswaisen ein neues Zuhause zu geben, hat sich zu einem weitreichenden gesellschaftlichen Engagement entwickelt. „Wir sind stolz darauf, heute über 3.000 Mitarbeitende an mehr als 250 Standorten zu beschäftigen, die sich um Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren sowie Männer und Frauen in Krisen und Menschen auf der Suche nach beruflicher Orientierung kümmern“, so Ufer weiter. „Dabei stehen die Prinzipien der Menschlichkeit und Nächstenliebe getreu dem Leitsatz „Mit Menschen Perspektiven schaffen“ für uns stets im Vordergrund.“
Weitere Informationen unter www.diakonie-michaelshoven.de. «
Quelle: Pressemitteilung der Kölner Verkehrsbetriebe -map- vom 15. April 2025