Veröffentlicht am: 23.09.2020 um 17:04 Uhr:
Sport: Die 25 besten Tipps aus 25 Jahren - Asphalt ist nicht schlechter als Waldboden
» Jeder Laufuntergrund stellt andere Ansprüche an die Füße, und das ist gut so. Nur eine eintönige Belastung ist schädlich. Ideal ist der Wechsel zwischen verschiedenen Untergründen: mal weicher, federnder Boden, der die Fußmuskeln fordert, wie zum Beispiel auf Wald- oder Wiesenwegen, mal Asphalt, auf dem die Füße sauber abrollen können, mal Gras oder tiefer Sand, der Kraft in den Laufschritt bringt. «
Quelle: Runner's World 11/2018