Veröffentlicht am: 19.02.2022 um 07:29 Uhr:
Wissen: Was Körpersignale verraten - Seufzen
» Es beginnt wie ein normaler Atemzug, doch vor dem Ausatmen setzen wir ein weiteres Luftholen obendrauf. Dadurch strömt die doppelte Menge Luft in die Lunge wie sonst: Abgelegene, zusammengefallene Lungenbläschen werden so mit Sauerstoff versorgt. Etwa zwölfmal pro Stunde seufzen wir, meist unbewusst. Das geräuschvolle Einatmen hilft aber auch der Psyche, Emotionen bei bewegenden Ereignissen zu entladen. Also: Bei Anspannung einfach mal seufzen. «
Quelle: HÖRZU vom 27. November 2020