Veröffentlicht am: 18.02.2024 um 05:43 Uhr:

Umwelt: In der Stadt leben: Ist das wirklich besser fürs Klima?

Kleine Wohnung, kein Auto und hohes Umweltbewusstsein. So stellt man sich Stadtbewohner:innen vor. Aber haben sie wirklich einen kleineren CO2-Fußabdruck als Landbewohner:innen?

Stadtansicht von oben | Foto: Quarks Weekly (5.12.2021)

Im Newsletter vom 5. Dezember 2021 hat sich Quarks Weekly u.a. mit der Klimabilanz von Stadt- und Landbewohnerinnen und -bewohnern beschäftigt:


» Die Klimabilanz von Stadt- und Landbewohner:innen

Wir alle hinterlassen in unserem Alltag unweigerlich einen CO2-Fußabdruck in der Welt. Wir müssen unsere Wohnungen beheizen und beleuchten. Wir fahren mit Autos oder Bussen zur Arbeit, Schule oder zum Sport. Und wir brauchen allerlei Produkte zum Leben: von Nahrungsmitteln bis zur Kleidung. Solange für die Herstellung und Ausführung all dieser Dinge fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas benutzt werden, entstehen in unserem Alltag CO2-Emissionen, die den Klimawandel vorantreiben.

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Den vollständigen Artikel zum Thema Langeweile finden Sie auf nachfolgender Webseite:

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/in-der-stadt-leben-ist-das-wirklich-besser-fuers-klima/

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