Veröffentlicht am: 08.10.2025 um 12:14 Uhr:

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Köln: Stadtteilbibliothek Neubrück schließt für umfassende Sanierung

Modernisierung für ein offenes Haus der Begegnung und Bildung geplant


Foto der Außenperspektive der Stadtteilbibliothek in Neubrück | Quelle: Stadt Köln
» Die Stadtteilbibliothek Neubrück schließt zum 6. Dezember 2025 ihre Türen, um den Weg für eine umfassende Generalsanierung des Gebäudes freizumachen. Die dringend notwendige bauliche Erneuerung wird gemeinsam von der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln und der Stadtbibliothek Köln geplant und durchgeführt. Die Bauzeit wird voraussichtlich rund eineinhalb Jahre (bis Mitte 2027) betragen.

Der markante Flachdachbau im Zentrum von Neubrück, der seit vielen Jahren sowohl die Stadtteilbibliothek als auch den Bürgerverein Köln-Neubrück e.V. beherbergt, wird nach Abschluss der Sanierungsarbeiten in völlig neuer Gestalt wiedereröffnet. Dabei entsteht ein modernes, offenes Haus der Begegnung für alle Generationen mit flexibel nutzbaren Räumen: Platz zum Lesen, Arbeiten oder um gemeinsam kreativ zu werden sowie vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senior*innen.

Die bisherige parallele Nutzung des Gebäudes durch Bibliothek und Bürgerverein weicht einem gemeinsam gestalteten Raumkonzept, das Austausch, Zusammenarbeit und Gemeinschaft fördert. Ziel ist ein einladender Ort, der Offenheit, Teilhabe und kreative Mitgestaltung ermöglicht – ein echter Treffpunkt für den Stadtteil.

Während der Schließzeit steht den Bürger*innen in Neubrück das breite Angebot der Kölner Stadtbibliothek weiterhin zur Verfügung. Besonders gut erreichbar sind die Stadtteilbibliothek Kalk sowie die Busbibliothek, die regelmäßig an der Haltestelle Brück Station macht.

Die Stadt Köln freut sich darauf, gemeinsam mit den Menschen in Neubrück ein neues Kapitel für die Stadtteilbibliothek und den Bürgerverein Köln-Neubrück e.V. aufzuschlagen – und nach der Sanierung ein zukunftsweisendes Haus der Bildung und Begegnung zu eröffnen.

Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 5,1 Millionen Euro (brutto). «


Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw - vom 6. Oktober 2025

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