Veröffentlicht am: 18.02.2021 um 17:40 Uhr:
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Wissen: Warum machen Chips süchtig?
» Haben sie erst einmal davon gekostet, können Chipsfans die Tüte nicht mehr aus der Hand legen, bis auch der letzte Krümel aufgefuttert ist. Warum es ausgerechnet bei Chips so schwer fällt, mit dem Naschen aufzuhören, haben Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg entdeckt: Das spezielle Verhältnis aus Fett (35 Prozent) und Kohlenhydraten (45 Prozent) aktiviert im sogenannten Belohnungszentrum unseres Gehirns eine bestimmte Region, den Nucleus accumbens, der für Suchtverhalten zuständig ist. Er entfacht bei Chips die ungehemmte Fressorgie. «
Quelle: HÖRZU vom 21. Februar 2020