Veröffentlicht am: 07.11.2022 um 21:45 Uhr:

Bundesregierung: Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, bei der Verleihung des Shimon-Peres-Preises

Bei der Verleihung des Shimon-Peres-Preises am 12. Oktober 2022 hat die Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, folgende Rede in Berlin gehalten...

» Am 5. Dezember 1941 schreibt Henriette Arndt aus dem Ghetto Litzmannstadt an ihre beste Freundin Lotti in Hamburg eine Postkarte. „Guckst du jeden Abend zu den Sternen und denkst an mich? Ich habe das bis jetzt jeden Abend getan.“

Von diesen Postkarten haben wir – einige Kolleginnen und Kollegen aus dem Bundestag werden sich daran erinnern – auch schon im Deutschen Bundestag gehört. Und uns hat der Atem gestockt. Dass dieser Satz, dass der Inhalt dieser Postkarte jetzt weiterlebt und auf einer ganz anderen Plattform junge Menschen im Internet erreicht, ist etwas ganz Besonderes.

Ich weiß nicht, wie es den Kollegen und Kolleginnen damals im Bundestag ging, aber wir alle denken immer wieder darüber nach: Wie können wir dieses Erinnern an das, was passiert ist, erhalten? Nicht nur das Erinnern an Nummern und Zahlen, sondern das Erinnern an Menschen, die unsere Kinder sein könnten. Wie können wir das gemeinsam weitertragen?

Henriettes Postkarte hat ihre Freundin Lotti nie erreicht. Denn ein halbes Jahr später, im Mai 1942, wurde Henriette von den Nazis ermordet. Ihre Erinnerung aber lebt heute weiter. Sie lebt, weil engagierte Menschen Henriettes Geschichte dorthin bringen, wo junge Frauen, Männer und Jugendliche unterwegs sind und ihre Geschichte unmittelbar erfahren: auf ihren Handys – über TikTok.

Das kurze Video, das das Schicksal von Henriette sichtbar macht, ist einer der vielen berührenden Beiträge, die in dem Projekt „Creating Holocaust Awareness on TikTok“ entstanden sind. Dafür den Preisträgerinnen und Preisträgern ganz herzlichen Dank!

Es ist eines der beiden Projekte, die wir heute ehren. Meine Vorrednerinnen haben bereits deutlich gemacht: Dieser Preis und diese Projekte stehen für das, was die gemeinsame Arbeit, insbesondere von dir, liebe Tamara Or, so besonders macht und wofür der Shimon-Peres-Preis steht: nämlich Herzblut, innovatives Denken, handfeste Arbeit, aber auch Lachen, gemeinsam Spaß haben, Lebensfreude. Dieser Preis steht für Erinnern – und zugleich für den Glauben an das Gute in dieser Welt. Dafür, gemeinsam das Leben zu feiern. Heute Abend hier, aber auch an allen anderen Tagen im Jahr. Wir Deutschen können dankbar sein, dass wir diese Lebensfreude seit Jahren gemeinsam mit diesem Preis feiern.

Aber heute feiern wir diese Lebensfreude nicht nur zwischen zwei Ländern, Deutschland und Israel, sondern auch mit einem dritten Land: Den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das macht deutlich, wie sich alles weiterentwickelt, dass die Zukunft offen ist für neue Ideen und dass wir inmitten der Realitäten des 21. Jahrhunderts unsere Freundschaft nicht nur festigen, sondern ausbauen.

Ich glaube, das ist das, was unsere Freundschaft so stark macht. Der Blick nach vorne und zugleich das Bewusstsein für das furchtbarste Kapitel unserer Vergangenheit, der deutschen Schuld für das Menschheitsverbrechen der Schoah, den Mord an Europas Juden, für ein Leid, das so groß ist, dass ich es mit Worten nicht fassen kann. Dass Israel uns nach diesen Verbrechen die Hand gereicht hat, das erfüllt auch mich, Generationen danach, mit Demut und Dankbarkeit, als deutsche Außenministerin, aber auch als Mensch und als Mutter.

Wenn ich an dieses Zitat auf der Postkarte denke, die Henriette an ihre Freundin Lotti schrieb, dann denke ich auch daran: Wie hätte ich mich gefühlt als Mutter, die damals mit ihren Töchtern abends in den Sternenhimmel geschaut hat?

Im Angesicht dieser Geschichte und unserer besonderen Verantwortung ist mir eines daher entscheidend wichtig: Es kann uns heute nicht nur darum gehen, die Freundschaft mit Israel zu preisen und zu feiern. Nein, worum es uns heute auch geht, ist, dass diese wertvolle Freundschaft, unser kostbarstes Gut, sich weiterentwickelt, sich festigt, sich neuen Herausforderungen stellt, mit Weitsicht, auch im sozialen Raum. Und dass sie das nicht abstrakt, sondern konkret tut: im Alltag, am Arbeitsplatz, im Sportverein. Es geht auch darum, was wir nicht sagen, wenn wir nicht aufstehen. Und darum, welche Kraft wir entfalten, wenn Einer aufsteht und sich viele anschließen. Dafür steht für mich auch der Shimon-Peres-Preis. Dafür stehen die großartigen Männer und Frauen, die heute mit diesem Preis geehrt werden: Aufzustehen, Hass und Hetze entgegenzutreten und zugleich zu sagen: Unsere Lebensfreude, unser gemeinsames Schaffen, das ist so viel stärker.

Es ist auch das Besondere an diesem Preis, dass er bewusst junge Menschen ehrt. Weil Shimon Peres sich ganz bewusst immer mit jungen Menschen in Kontakt gesetzt hat und damit deutlich gemacht hat: Es geht nicht nur um die Vergangenheit, es geht nicht nur um das Heute, sondern es geht vor allem darum, Zukunft zu schaffen. Und dafür auch den Mut für Neues zu haben. Auch bei diesem Projekt „Creating Holocaust Awareness on TikTok.“ In dem Moment, in dem Sie das vorgeschlagen haben, weiß ich nicht, ob jede und jeder sofort begeistert war, dass man jetzt ausgerechnet diese Plattform wählt. Aber zu sagen: Wir machen das jetzt, auch auf die Gefahr hin, dass es scheitert – das ist die Kraft, die man braucht, um Zukunft zu bauen.

Dafür stehen Sie, lieber Omer Kolton, lieber Henning Flaskamp und die vielen Freiwilligen des „Holocaust Awareness“-Projekts. Sie haben gesagt: Wir machen das. Wir bringen das Gedenken an die Schoah in die sozialen Medien.

Denn in einer Zeit, in der immer weniger Überlebende des Holocaust unter uns sind, in der sich unsere Gesellschaften wandeln und in der wir für neue Generationen neue Formate des Erinnerns brauchen, in dieser Zeit ist es so wichtig, dass junge Menschen die Stimmen des Erinnerns weitertragen. Und zwar mit den digitalen Mitteln des 21. Jahrhunderts. Sie tun das bewusst in einem sozialen Netzwerk, in dem es oft laut ist, in dem es viel um Musik, Sport und Lifestyle geht.

Und – das Netz ist leider auch ein Ort, an dem es nicht nur laut, sondern oft auch hässlich zugeht. Wo Hass und Anfeindung sich ausbreiten und ja, auch unerträglicher Antisemitismus. Und deswegen ist es genau richtig, dorthin zu gehen, wo junge Menschen sind. Sich dem zu stellen und Hass und Hetze entgegenzutreten. Sie setzen diesem Hass die stärkste Antwort entgegen: Fakten und Empathie. Einfach nur an Zahlen zu erinnern – das überzeugt niemanden. Aber deutlich zu machen: Das könnten wir sein. Wir könnten Henriette und Lotti sein, wenn wir auf unsere Gesellschaft und auf unsere Demokratie nicht aufpassen – das ist das Besondere an Ihren Beiträgen.

Sie und die vielen Freiwilligen Ihres Projekts bringen die Erinnerung an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte dahin, wo sie hingehört: in die Mitte unseres Lebens, in die Mitte unserer Gesellschaft. Weil es Teil unserer deutschen Identität ist. Und weil der Holocaust weltweit immer häufiger angezweifelt wird. Auch das ist die Realität, der Sie sich stellen. Daher sage ich hier: Danke für Ihren Einsatz!

Ganz konkret unserer Freundschaft, unsere Zukunft zu stärken, – das leisten auch die zweiten Preisträger, der Bavaria Israel Partnership Accelerator – BIPA.

Ich freue mich, dass dieser Ansatz gewählt wurde. Denn es geht nicht nur darum, dass sich Staatsvertreterinnen und Staatsvertreter treffen, sondern auch regionale Akteure. Genau die brauchen wir bei Zukunftsprojekten. Gemeinsam suchen hier also junge israelische, deutsche – bayrische – und emiratische Fachleute und Studentinnen und Studenten nach Lösungen auf die drängenden, insbesondere ökologischen, Fragen unserer Zeit. In Ihren Projekten wird deutlich: Die Klimakrise gehört zu den größten Bedrohungen für unsere Zukunft. Auch, weil sie regionale Konflikte weiter verschärft.

In Ihren Projekten geht es etwa um nachhaltige technische Lösungen für moderne Bienenzucht, mithilfe von Bienenstockkameras. Mit künstlicher Intelligenz geht es darum, Eindringlinge in diesen Bienenstöcken zu erkennen und für diese dann automatisch den Eingang zu versperren.

Das macht deutlich, dass das, was uns zusammenbringt, doch genau die praktischen Dinge des Lebens sind. Bienen haben keine Nationalität und kennen keine Grenzen. Sie unterscheiden auch nicht, ob sie plötzlich in Bayern sind, oder ob sie schon im Nachbarbundesland gelandet sind.

Diese Projekte machen deutlich, dass das Wichtige die Idee für Neues, für Kreativität, für „out of the box“-Denken ist.

Das betrifft auch Projekte, die zukunftsweisend sind mit Blick auf Softwarelösungen, die die Früherkennung von Krankheiten in einem unserer wichtigsten Ökosysteme, dem Wald, noch effektiver machen, um so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen beizutragen.

Und beim Projekt „Climate Neutrality“ in Regensburg binden die Studierenden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt persönlich ein. Die Vision ist eine App, mit der die Beschäftigten ihren CO2-Abdruck berechnen und dabei in Wettkämpfen gegeneinander antreten können.

Ich freue mich, dass es hier um lebensnahe Projekte geht. Auch wir wollen als Auswärtiges Amt 2025 klimaneutral sein – ich will Ihre Ideen mitnehmen, sodass vielleicht auch jeder Mitarbeiter in unserem Haus in Zukunft eine solche App verwenden kann.

Ich erwähne hier so viele technische Projekte, weil die heute hier anwesende Umwelt-und Klimaministerin der Vereinigten Arabischen Emirate, Mariam Al Mheiri, und ich heute Morgen gemeinsam eine Konferenz eröffnet haben zu „Climate and Security“ – zur Frage: Wie können wir es schaffen, dass die Klimakrise nicht Krisen und Kriege weiter verschärft?

Wir kennen da alle Fakten, wir kennen alle Zahlen. Wir wissen, warum wir auf den 1,5 Grad-Pfad kommen müssen. Wir wissen auch, wie stark die Klimakrise Treiber für Krisen und Kriege ist. Aber die Projekte kommen nicht immer dort an, wo sie hingehören – in den Ländern, die am meisten betroffen sind. Und deswegen sind die Forschung, die Apps und das kreative Denken, was Sie als Preisträgerinnen und Preisträger hervorbringen, nicht nur ein kleines Projekt, sondern ein Beitrag für ganz konkrete Politik.

Und in dem Sinne freue ich mich sehr, dass hier heute zum ersten Mal auch Studierende aus den Vereinigten Arabischen Emiraten beteiligt sind.

Liebe Mariam Al Mheiri, herzlichen Dank, dass wir heute Morgen gemeinsam bei der Konferenz sein konnten und dass Du heute Abend hier bist – um deutlich zu machen, wie wir durch konkretes Handeln auch eine verstärkte Zusammenarbeit in der Politik erreichen.

Und Sie hatten das bereits angesprochen, Frau Professor Walden: Wenn uns jemand vor einigen Jahren erzählt hätte, dass junge Israelis und Emiratis gemeinsam an hochspezialisierten Apps arbeiten würden, ich glaube, viele hätten uns für verrückt gehalten.

Doch heute ist das Realität. Heute ist das ein großartiger Erfolg der Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Und ich glaube, das ist das Besondere, was wir alle gerade spüren.

Deswegen werden wir als Auswärtiges Amt solche trilateralen Initiativen zwischen Deutschland, Israel und den arabischen Nachbarn weiter unterstützen und ausbauen. Und zwar ganz konkret – über Umweltprojekte, Klimaschutzprojekte, Wasserprojekte, die konkret das Leben der Menschen verbessern.

Diesen Sommer haben wir junge Männer und Frauen aus Israel und Bahrain für einen Austausch mit jungen Deutschen nach Berlin eingeladen. Das war eine intensive Woche für alle, bei der es auch um konkrete Lösungen für große Fragen unserer Zeit ging – etwa um alternative Stadtentwicklung.

Für mich sind diese neuen Formen des Austauschs ein Zeichen der Hoffnung, dass Verständigung im Nahen und Mittleren Osten möglich ist. Sie zeigen, dass alle Menschen von dieser Zusammenarbeit profitieren. Und ich bin überzeugt, dass Dialog und Verhandlungen auch die richtige Antwort auf den andauernden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern sind. Deswegen halten wir an einer verhandelten Zweistaatenlösung fest.

Deswegen ist es für uns so wichtig, immer wieder deutlich zu machen: Wenn Israel ein jüdischer und demokratischer Staat bleiben will, wenn Israelis und Palästinenser in Frieden und in Sicherheit miteinander leben wollen, dann braucht es mutige Schritte, konkrete Projekte, aber auch eine politische Perspektive, damit sich die Gewalt nicht ihre Bahn bricht.

Diejenigen von Ihnen, die aus Israel angereist sind, wissen das besser als wir. Sie haben das in diesem Jahr wieder leidvoll erfahren müssen – im Frühjahr mit Blick auf die schlimmste Terrorwelle seit Jahren. Wieder wurde Israel aus Gaza mit Raketen beschossen – und im Westjordanland sind Dutzende Zivilisten bei Einsätzen gestorben.

Und deswegen war es sehr wichtig, dass in diesen Zeiten der israelische Premierminister Yair Lapid vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen gesagt hat, dass er weiter an die Zweistaatenlösung und den politischen Prozess glaubt. Der Glaube daran, dass wir wirklich etwas verändern können, so schwer es auch ist, gibt uns gemeinsam Mut.

Und ich bin sehr froh, dass wir – gerade auch mit dem Einsatz der Bundesrepublik Deutschland – im Assoziierungsrat der Europäischen Union mit Israel nach zehn Jahren Pause vor wenigen Tagen endlich wieder gemeinsam getagt haben. Auch das ist Ausdruck und Zeichen für unseren Glauben, dass wir gemeinsam Veränderungen schaffen können. Diese Lösungen brauchen Mut. Sie brauchen das Rückgrat, Dinge zu korrigieren, wenn man feststellt, dass man in eine falsche Richtung gegangen ist. Sie brauchen Beharrlichkeit und sie brauchen ein gemeinsames Miteinander von jungen Menschen.

Shimon Peres hat uns immer wieder daran erinnert, wie wichtig dieser Beitrag junger Menschen für Frieden und Verständigung ist. Er hatte den ungebrochenen Glauben daran, dass aus einer dunklen Vergangenheit eine gemeinsame Zukunft gestaltet werden kann. Und da passt es gut, dass heute bekanntgeworden ist, dass eine politische Einigung auf ein Abkommen über den Verlauf der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon erreicht wurde. Das ist eine Errungenschaft, für die Menschen jahrelang gearbeitet haben.

Liebe Familie Peres, Sie sehen, Ihr Vater inspiriert uns bis heute. Sie sehen, wie dieser Preis und die Arbeit des Deutsch-Israelischen Zukunftsforums gemeinsam Neues schaffen – durch Personen wie Frau Dr. Or, die deutlich machen: Ich lebe für das, was hier gemeinsam geleistet wird.

Auch das Deutsch-Israelische Jugendwerk, an dessen Aufbau Israel und Deutschland jetzt gemeinsam intensiv arbeiten, wird den Austausch zwischen jungen Menschen aus unseren Ländern stärken – und ich möchte hier Herrn Botschafter Prosor für seinen Einsatz danken!

Denn so wichtig Innovation, Ihre Projekte für neue Technologien, für Apps, für Social Media und für künstliche Intelligenz sind, wissen wir auch: Jegliche künstliche Intelligenz, jegliche App kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie wichtig die persönliche Begegnung ist. Wie wichtig es ist, zu wissen: Ich habe nicht nur virtuelle Freunde – sondern ich kann mit Freunden persönlich zusammenkommen.

So wie es der Wunsch von Henriette und Lotte war, der leider nie Realität wurde. „Guckst Du jeden Abend zu den Sternen und denkst an mich?“ Diese Worte von Henriette Arndt haben ihre Freundin Lotti nicht mehr erreicht.

Aber vielleicht kann uns dieser Blick in die Sterne – nicht nur heute Abend, sondern immer dann, wenn es schwierig wird, wenn wir zweifeln, ob Zusammenarbeit und Versöhnung etwas bringen – Ansporn sein. Dafür, uns bewusst zu machen, wo wir herkommen. Aber vor allen Dingen dafür, uns daran zu erinnern, dass wir Verantwortung für die Zukunft tragen. Dass wir gemeinsam – ganz im Sinne der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger – mutig sein müssen, voranzugehen.

Deshalb mein herzlicher Dank, dass Sie uns heute Abend gemeinsam in die Sterne schauen lassen. «


Quelle: Bulletin 130-4 des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung vom 18. Oktober 2022

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